Fritsch

Weine von höchster Qualität und Eigenständigkeit zu erzeugen ist oberstes Ziel. Doch wollen wir diese ausschließlich im Einklang mit der umgebenden und all jener Einflüsse, die auf diese einwirken – belebte oder unbelebte, irdische oder kosmische. Daher setzen wir auf einen respektvollen Umgang mit der Umwelt und allen darin lebenden Organismen. Diese Erkenntnis und Zielsetzung teilt Karl Fritsch mit 14 weiteren Kollegen, die allesamt erfolgreiche Weinbaubetriebe von hohem Ansehen führen. Die gemeinsame Einstellung führte zur Gründung der „Respekt“-Vereinigung , deren Name für sie alle zugleich Vorgabe und Verpflichtung ist. Weinbau wird heute im konventionellen Anbau überwiegend als Monokultur betrieben – darin werden Beziehungen mit anderen Arten so gut es geht vermieden. Der biodynamische Ansatz ist entgegengesetzt: Erst durch Artenvielfalt wird eine Balance geschaffen – ein breites Spektrum an Pflanzen und Tieren, an Schädlingen und Nützlingen sowie Indifferenten sorgt für einen biologischen Gesamtorganismus, in dem die Vielfalt als Puffer gegen das massenhafte Auftreten einzelner Arten dient. Die Begrünung der Weingärten mit einer Mischung verschiedener Pflanzen fördert die Vielfalt ebenso wie das Aufstellen von Nistkästen und Nützlingshotels und die Pflege der Sträucher und Bäume in und um die Weingärten.

Adresse: Schlossbergstraße 9, A-3470 Oberstockstall

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